Guter Dialog – ganz selbstverständlich?

Als Kreativagentur für Pharma- und Healthcare-Kommunikation gehört eine gute Gesprächsführung zu unserer DNA. Wie essenziell die konstruktive interne Kommunikation ist, um hervorragende Arbeitsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen, bestätigt sich jeden Tag. Deshalb gehen wir bei der PEIX Health Group mit Agenturteams aus Strategie, PR, Kreation und Medical regelmäßig in den Austausch.

Als Kreativagentur für Pharma- und Healthcare-Kommunikation gehört eine gute Gesprächsführung zu unserer DNA. Wie essenziell die konstruktive interne Kommunikation ist, um hervorragende Arbeitsergebnisse für unsere Kunden zu erzielen, bestätigt sich jeden Tag. Deshalb gehen wir bei der PEIX Health Group mit Agenturteams aus Strategie, PR, Kreation und Medical regelmäßig in den Austausch. Ebenso gehören auch Mitarbeitergespräche, die wöchentlich, halbjährlich oder jährlich stattfinden, zum Alltag dazu. Egal um welches Thema es geht, klar ist: Gute Kommunikation und Gesprächsführung wollen gelernt und gepflegt sein. Sie sind keine Selbstläufer.

„Kontinuierlicher Dialog ist wichtig, um die komplexen Zusammenhänge von Kampagnen und Systemen zu verstehen und zu bewältigen“, erklärt Martin Jetter, langjähriger externer Coach bei der PEIX Health Group. „Als lernende Organisation sind wir ständig in der Entwicklung und nehmen Signale aus dem Markt auf. Im Dialog kommen wir gemeinsam zu Ergebnissen, die Teammitglieder miteinander 'ausgehandelt' haben. Davon profitieren die Kundenprojekte.“

Voraussetzung für einen konstruktiven Dialog ist es, dass wir auf Augenhöhe miteinander kommunizieren. Sich in den anderen hineinversetzen, mit wertschätzender Haltung zu begegnen und Aufmerksamkeit zu schenken, sind Grundvoraussetzungen für gute Gespräche. Eine sinnvolle Gesprächstechnik ist die des „aktiven Zuhörens“.

Folgend ein paar Tipps von Martin Jetter zur Technik des „aktiven Zuhörens“:

Was sollten wir besser vermeiden?
- Appelle, denn diese gehören auf die Ebene des Führens
- das Wort „aber“, es ist ein Spaltwort, das zu Konflikten führen kann

Was ist stattdessen wichtig?
- Blickkontakt zu halten
- offene Fragen zu stellen, auf die mit mehr als nur „Ja“ oder „Nein“ geantwortet werden kann
- das Gesagte des Gegenübers zu wiederholen: „Wenn ich dich richtig verstanden habe …“
- konkrete Ziele zu formulieren, die machbar, messbar und mit einem Zeitrahmen versehen sind

Martin Jetter ist Inhaber der Agentur Wertikale und berät die PEIX Health Group bei Themen zur Unternehmenskultur. Er steht der Agenturgruppe als Coach bereits seit mehreren Jahren zur Seite.

Bildcredits: unsplash

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